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Allgemeine Geschäftsbedingungen

ARTIKEL 1 – DEFINITIONEN
In diesen Geschäftsbedingungen gelten folgende Definitionen:

  1. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz anbietet;
  2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt und die mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;
  3. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems zum Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss des Vertrags ausschließlich eine oder mehrere Kommunikationstechniken im Fernabsatz genutzt werden;
  4. Technologie für die Fernkommunikation: Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig am selben Ort befinden; 5. Widerrufsfrist: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
  5. Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu kündigen;
  6. Tag: Kalendertag;
  7. Laufzeitgeschäft: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Kaufverpflichtung sich über einen bestimmten Zeitraum erstreckt;
  8. Nachhaltiger Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine zukünftige Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.

ARTIKEL 2 – IDENTITÄT DES UNTERNEHMERS
Codiro BV
unten Straße 6
1764KB Breezand
Die Niederlande
Telefonnummer: +31 (0) 223 74 60 10
E-Mail: [E-Mail geschützt]
Nummer der Handelskammer: 858823743
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL858668221B01

ARTIKEL 3 – ANWENDBARKEIT

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag.

  1. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer einsehbar sind und auf Wunsch des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden.
  2. Erfolgt der Fernabsatzvertrag entgegen dem vorstehenden Absatz auf elektronischem Weg und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher auf elektronischem Weg in einer Weise zur Verfügung gestellt werden, dass er vom Verbraucher gespeichert werden kann auf einfache Weise auf einem dauerhaften Datenträger. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder auf andere Weise versandt werden.
  3. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestimmte Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze XNUMX und XNUMX entsprechend und im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher jederzeit auf die für ihn anwendbare Bestimmung berufen , am vorteilhaftesten.

ARTIKEL 4 – DAS ANGEBOT

  1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Dauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
  2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine ordnungsgemäße Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen dar. Offensichtliche Fehler oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
  3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:
  • der Preis einschließlich Steuern;
  • die möglichen Lieferkosten;
  • die Art und Weise, in der der Vertrag geschlossen wird und welche Maßnahmen hierfür erforderlich sind;
  • ob das Widerrufsrecht anwendbar ist oder nicht;
  • die Art der Zahlung, Lieferung oder Durchführung des Vertrags;
  • die Frist zur Annahme des Angebots oder die Frist zur Einhaltung des Preises;
  • die Höhe des Tarifs für die Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Fernkommunikationstechnik auf einer anderen Grundlage als dem Grundtarif berechnet werden;
  • wenn der Vertrag nach Vertragsschluss eingereicht wird, wie der Verbraucher ihn einsehen kann;
  • die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Vertragsabschluss Kenntnis von Handlungen erlangen kann, die er nicht möchte, sowie die Art und Weise, wie er diese vor Vertragsschluss korrigieren kann;
  • die möglichen Sprachen, in denen der Vertrag zusätzlich zum Niederländischen geschlossen werden kann;
  • die Verhaltenskodizes, denen der Unternehmer unterliegt, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann; Und
  • die Mindestdauer des Fernabsatzvertrags im Falle eines Vertrags, der die kontinuierliche oder regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen beinhaltet.

ARTIKEL 5 – DIE VEREINBARUNG

  1. Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz 4 in dem Moment zustande, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die entsprechenden Bedingungen erfüllt.
  2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Weg angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt ist, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.
  3. Wenn der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen wird, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Übermittlung von Daten sicherzustellen, und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, ergreift der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
  4. Der Unternehmer kann sich - im Rahmen des Gesetzes - darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen soliden Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder der Umsetzung besondere Bedingungen beizufügen.
  5. Der Unternehmer sendet dem Verbraucher die folgenden Informationen mit dem Produkt oder der Dienstleistung schriftlich oder so, dass sie vom Verbraucher auf zugängliche Weise auf einem dauerhaften Medium gespeichert werden können:
    die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann; B. die Voraussetzungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung zum Ausschluss des Widerrufsrechts;
    C. die Informationen über bestehenden Kundendienst und Garantien;
    D. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Geschäftsbedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits zur Durchführung des Vertrags zur Verfügung gestellt;
    e. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist.
  6. Ist der Unternehmer verpflichtet, eine Reihe von Produkten oder Dienstleistungen zu liefern, gilt die Bestimmung im vorherigen Absatz nur für die erste Lieferung.

ARTIKEL 6A – WIDERRUFSRECHT BEI LIEFERUNG VON PRODUKTEN

  1. Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag innerhalb von vierzehn Werktagen ohne Angabe von Gründen zu kündigen. Diese Frist beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder in seinem Namen. Sie haben außerdem weitere vierzehn Tage Zeit, um das Produkt an uns zurückzusenden.
  2. Während dieser Zeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, sendet er das Produkt mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör und – sofern vernünftigerweise möglich – im Originalzustand und in der Originalverpackung gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers an den Unternehmer zurück.

ARTIKEL 6B – WIDERRUFSRECHT BEI DER ERBRINGUNG VON DIENSTLEISTUNGEN

  1. Bei der Erbringung von Dienstleistungen hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von vierzehn Werktagen ab dem Tag des Vertragsabschlusses zu kündigen. Sie haben außerdem weitere vierzehn Tage Zeit, um das Produkt an uns zurückzusenden.
  2. Um von seinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen, muss der Verbraucher die angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers mit dem Angebot und/oder spätestens bei der Lieferung befolgen.

ARTIKEL 7 – KOSTEN IM FALLE EINES RÜCKTRITTS

  1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, trägt er höchstens die Kosten der Rücksendung.
  2. Hat der Verbraucher einen Betrag bezahlt, erstattet der Unternehmer diesen Betrag schnellstmöglich, spätestens jedoch vierzehn Tage nach der Rückgabe oder dem Widerruf.

ARTIKEL 8 – AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS

  1. Steht dem Verbraucher kein Widerrufsrecht zu, kann dieses vom Unternehmer nur dann ausgeschlossen werden, wenn der Unternehmer dies zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss im Angebot deutlich erklärt hat.
  2. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Produkte möglich:
    a) die vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers festgelegt wurden;
    b) die eindeutig persönlicher Natur sind;
    c) die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können;
    d) die schnell verderben oder altern können;
    e) deren Preis von Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
    f) für einzelne Zeitungen und Zeitschriften;
    g) für Audio- und Videoaufzeichnungen sowie Computersoftware, deren Siegel der Verbraucher geöffnet hat.
    h) für Produkte, deren Preis von Schwankungen auf dem Kryptomarkt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
  3. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Dienstleistungen möglich:
    a) betreffend Unterkunft, Transport, Restaurantbetrieb oder Freizeitaktivitäten, die zu einem bestimmten Datum oder in einem bestimmten Zeitraum durchgeführt werden sollen;
    b) deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Bedenkzeit begonnen hat;
    c) betreffend Wetten und Lotterien.

ARTIKEL 9 – DER PREIS

  1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, vorbehaltlich Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
  2. Im Gegensatz zum vorherigen Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen mit variablen Preisen anbieten, die Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Dieser Zusammenhang mit Schwankungen und die Tatsache, dass die angegebenen Preise Richtpreise sind, sind im Angebot angegeben.
  3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen beruhen.
  4. Preiserhöhungen von 3 Monate nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:
    a) sie resultieren aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen; oder
    b) Der Verbraucher hat das Recht, am Tag des Wirksamwerdens der Preiserhöhung vom Vertrag zurückzutreten.
  5. Die im Leistungsspektrum angegebenen Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.

ARTIKEL 10 – KONFORMITÄT UND GARANTIE

  1. Der Unternehmer gewährleistet, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Gebrauchstauglichkeit sowie den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Bestimmungen entsprechen Vorschriften.
  2. Eine vom Händler, Hersteller oder Importeur als Garantie angebotene Regelung berührt nicht die Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher im Hinblick auf einen Mangel bei der Erfüllung der Pflichten des Händlers gegenüber dem Händler aufgrund des Gesetzes und/oder des Fernabsatzvertrags geltend machen kann .

ARTIKEL 11 – LIEFERUNG UND UMSETZUNG

  1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Beurteilung von Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
  2. Der Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.
  3. Unter Berücksichtigung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird das Unternehmen angenommene Bestellungen schnellstmöglich ausführen, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen, sofern keine längere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird dies dem Verbraucher spätestens einen Monat nach Abgabe der Bestellung mitgeteilt. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenfrei zu kündigen.
  4. Im Falle einer Kündigung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 30 Tage nach der Kündigung.
  5. Sollte die Lieferung eines bestellten Produkts unmöglich erscheinen, wird sich der Unternehmer bemühen, einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Spätestens bei der Lieferung wird klar und verständlich darauf hingewiesen, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung trägt der Unternehmer.
  6. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Produkte liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

ARTIKEL 12 – DAUERTRANSAKTIONEN

  1. Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
  2. Ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag hat eine maximale Laufzeit von zwei Jahren. Ist eine Verlängerung des Fernabsatzvertrages bei Schweigen des Verbrauchers vereinbart, wird der Vertrag als Vertrag auf unbestimmte Zeit fortgeführt und die Widerrufsfrist nach Vertragsfortführung beträgt maximal einen Monat.

ARTIKEL 13 – ZAHLUNG

  1. Sofern nicht eine spätere Vereinbarung getroffen wurde, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von vierzehn Tagen nach Lieferung der Ware bzw. im Falle eines Dienstleistungsvertrags innerhalb von 14 Tagen nach Zustellung der diesbezüglichen Unterlagen zu zahlen Vereinbarung .
  2. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher dürfen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals eine Anzahlung von mehr als 50 % vorsehen. Bei Vereinbarung einer Vorauszahlung kann der Verbraucher vor der Vorauszahlung keine Rechte hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen.
  3. Der Verbraucher ist verpflichtet, Ungenauigkeiten in den dem Unternehmer zur Verfügung gestellten oder angegebenen Zahlungsdaten unverzüglich zu melden.
  4. Im Falle der Nichtzahlung durch den Verbraucher ist der Unternehmer vorbehaltlich der gesetzlichen Beschränkungen berechtigt, dem Verbraucher angemessene Kosten in Rechnung zu stellen, die dem Verbraucher im Voraus bekannt gegeben wurden.
  5. Wenn die Bestellung mit Kryptowährung bezahlt wird, wird sie storniert. Wir können den Wert in Kryptowährung nur mit dem aktuellen Kurs umrechnen, da er nach Abschluss in Fiat umgetauscht wird.

ARTIKEL 14 – BESCHWERDEN

  1. Der Unternehmer hat eine gut bekannt gemachte Beschwerde und befasst sich mit Beschwerden im Rahmen dieses Verfahrens.
  2. Beschwerden über die Vertragserfüllung müssen unverzüglich, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat.
  3. Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs beantwortet. Wenn eine Beschwerde eine vorhersehbar längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14-Tagen mit einer Eingangsnachricht und einem Hinweis, wann der Verbraucher eine detailliertere Antwort erwarten kann.

ARTIKEL 15 – ZUSÄTZLICHE ODER ABWEICHENDE BESTIMMUNGEN
Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können.

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